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Reisebericht El Hierro 30.11.2001 – 7.12.2001 Hallo Fliegerfreunde, nachdem ich schon zwei mal Lanzarote und einmal La Palma genießen durfte, habe ich diesmal El Hierro in Angriff genommen. Angespornt von vielen Empfehlungen und dem Bericht im Fly & Glide, aber abgeschreckt von der umständlichen Anreise, dem Vorweihnachtsstress und von eigenartigen Krankheiten geplagt, sind aus der ursprünglichen 6er-Gruppe nur zwei einsame Flieger übrig geblieben. Schon die Reiseplanung über das Reisebüro war eine zeitaufwendige Angelegenheit, bieten doch kaum Agenturen Pauschalreisen auf die kleinste Kanareninsel an. Fündig wurden schließlich wir bei der Agentur Olimar-Reisen (http://www.olimar.de/), die sich im Laufe der Reise als sehr kundenfreundlich erwiesen hat. |
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Die Anreise Die Anreise und Heimreise von Österreich ist ein kleines Abenteuer: Ein Direktflug von Österreich wird nicht angeboten, somit muss man zuerst mal nach Teneriffa. Vom Festland kommend landet man üblicherweise in Teneriffa-Süd, die Inselflüge gehen praktisch alle vom Regionalflughaben Santa Cruz im Norden von Teneriffa weiter. Da wir auf Teneriffa am Ankunftstag mehr als 8 Stunden Zeit hatten, mieteten wir uns ein Auto, übrigens gleich für die ganze Woche, da der Transfer von Süd nach Nord, bzw. retour von unserem Reisebüro mit EUR 220,-- veranschlagt wurde, das Mietauto für die ganze Woche nur € 105,-- kostete - sehr vorteilhaft für uns, da wir bei der Rückreise sogar eine Nacht auf Teneriffa in Kauf nehmen mussten und damit mobil waren. Die lange Wartezeit auf den Weiterflug nach
Valverde nutzen wir damit, uns den Nationalpark und den Pico del Teide,
dem 3715m hohen und damit höchsten Berg Spaniens anzusehen. Bereits die
Auffahrt auf den ca. 2200m hoch gelegenen Nationalpark ist wunderschön,
der Nationalpark - eine Art Hochplateau – ist für „Wald- und
Wiesensteirer“ schon etwas gewöhnungsbedürftig. Bizarre, natürliche
Felsformationen haben eine Mondlandschaft geschaffen, die einem den
Eindruck vermitteln, auf dem Mond spazieren zu fahren. Für den Weiterflug auf die anderen Inseln ist
üblicherweise die Fluglinie „Binter-Canarias, siehe http://www.bintercanarias.es/aleman/index.htm,
zuständig. Die zweimotorigen Turboprops schaffen die kurze Flugstrecke in
etwa 30 Minuten. El Hierro ist die kleinste und südwestlichste
Insel der Kanaren – nicht nur wegen der anstrengenden Anreise, vermutlich
auch wegen der seltenen Bademöglichkeiten ist El Hierro noch weitestgehend
vom Tourismus verschont geblieben. |
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Das Fluggebiet Die beiden unteren Startplätze sind etwas schwieriger, vor allem am unteren sollte man etwas Übung haben, der es sich dabei um einen Parkplatz handelt, der von der Straßenverwaltung mit einem speziellen Geländeverbau - statt der üblichen Mauer pflastern hier die Steine den Steilhang - zu einem Startplatz umgebaut wurde. Der mittlere ist an sich auch recht einfach, jedoch sollte man auf die Leitung unterhalb sowie auf den weichen Lavasand achten. Der obere ist nicht nur wegen der wunderbaren
Aussicht, sondern vor allem auf Grund der idealen Neigung und Größe ein
Startplatz für jedermann. Direkt vom Malpaso sind wir nicht gestartet, da der Startplatz knapp unterhalb einfach perfekt ist. Der El-Golfo Kessel kann in Richtung Westen und Norden abgeflogen werden, allerdings sollte man immer den oft recht starken Nordost-Passat-Wind im Hinterkopf haben. Vor allem in Richtung der gigantischen Felsen oberhalb von Frontera sollte man aufpassen, hier soll es starke Fallwinde geben. Abgesehen von starkem Sinken, habe ich aber davon nichts gemerkt. Oberhalb von Frontera bzw. der kleinen Kirche, die wie ein Leuchtturm auf einem kleinen roten Lavahügel steht, gibt es einen kleinen eingelagerten Krater, der gut abzieht. Der Krater selbst ist abgesehen vom nördlichen Teil vollständig von Bäumen Sträucher bewachsen, ab Frontera eine praktisch senkrechte Fellswand zwischen 600m und 1400m hoch. Der Landeplatz ist etwa so groß wie ein Fußballfeld und direkt an der Hauptstraße an der Kreuzung in Richtung Las Puntas in Tigaday. Es soll auch weitere Landeplätze geben, gefunden haben wir sie aber nicht. Ansonsten gibt es am Kraterboden einige Plätze, wo man mit entsprechend sicherer Landeeinteilung auch locker heil den Boden erreichen kann. Aufpassen sollte man aber auf die vielen Sträucher, die einem die Landeeinteilung schon etwas verhauen können. Ist man zu zweit unterwegs und wie wir im Dezember, muss man per Autostopp zum Startplatz zurück oder man organisiert sich untereinander, was allerdings auf Grund des unbeschreiblichen Panoramas eigentlich immer in einem Streit ausarten würde - keine will hier auf das Fliegen verzichten. Die Auffahrt zum höchsten Startplatz dauert ca. 15 min., allerdings sind die ruhigen Einheimischen nicht so flotte Autofahrer und brauchen auch schon mal 25 min. und mehr. Auch wenn es nur zum Abgleiten geht, ist jeder Flug etwas ganz besonderes. Es reicht aber ein kleines Lüftchen aus Richtung Nord und man kann im Krater endlos soaren. Im Dezember war es auch mehrmals leicht thermisch, mehr als 3,5m steigen hatten wir aber nicht. Ist aber eh mehr als genug, wenn man von oben in die Thermik einsteigen muss. Wir hatten an den guten Tagen eher das Problem immer konstant unter der Basis zu bleiben, als nicht hoch zu kommen. Die Basis war bei uns meist um 1000m bis 1300m. Sind die oberen Startplätze zu, sollte man in jedem Fall einen der unteren Startplätze aufsuchen, oft herrschen hier dann perfekt Flugbedingungen. Im Süden der Insel haben wir einen riesigen von Lavasand bedeckten Hang entdeckt, allerdings ist der Südwind vermutlich recht selten. Falls doch mal Südwind vorherrscht, würde ich diesen Fleck unbedingt aufsuchen – er liegt direkt an der Straße von Malpaso runter zum Leuchtturm bei Faro de Orchilla – vom Malpaso in ca. 10-15 min. zu erreichen. In Richtung Nord-Osten haben wir keine Flugmöglichkeiten bzw. Landemöglichkeiten entdeckt – ja ok, wenn man unbedingt fliegen muss und auf jegliche Sicherheit verzichten kann, wird man auch hier fündig werden. Empfehlen würde ich es nicht. Wie schon anfangs erwähnt, sind die anderen Teile der Insel sicher nicht für die optimalen Flugbedingungen bekannt. Die Insel ist meiner Meinung nach fliegerisch aber noch nicht vollständig erforscht. Aber da lasse ich lieber andere vorfliegen... Das Wetter Die Leute Alternativprogramm Zum Baden ist eher der Süden geeignet, hier
gibt es einige Naturschwimmbecken. Das Wasser war in Tacoron sogar etwa
21° warm. Ansonsten gibt es in Las Puntas eine verspielte Anlage, wo vor
allem Kinder im Sommer ihre Freude haben werden. Das Meer ist für Kinder
eher weniger geeignet, zu stark sind die Strömungen. Die Insel insgesamt
ist für einen Familienurlaub weniger geeignet, für einen einsamen
Liebesurlaub, wo einem Pausen zum Fliegen gewährt werden, allerdings
ideal. Also alle Pärchen auf nach El Hierro. Vergleich mit Lanzarote Vergleich mit La Palma Hat man nur eine Woche Zeit, empfehle ich wegen der einfachen Anreise Lanzarote, für La Palma und El Hierro sollte man sich schon zwei Wochen Zeit nehmen, damit sich die anstrengende Anreise auch lohnt. Wie gesagt, hat man auf Lanzarote wegen des Direktfluges einen ganzen Tag mehr. In jedem Fall werde ich mir alle Inseln ansehen, jede Insel bietet für sich besonderes, wer immer nur auf eine Insel fährt, ist selber Schuld! Falls Ihr Fragen habt, mailt mir einfach (hg@hgs.at) Liebe Grüße |
Anflug auf Teneriffa um
8 Uhr morgens, im Hintergrund der höchste Berg Spaniens, der Pico del
Teide mit 3715m.
Schöner kann man sich einen Urlaubsbeginn kaum vorstellen. | |
Die Auffahrt auf den Teide-Nationalpark ist kurvenreich und spannend. Immer wieder wird man zum Anhalten gezwungen. | |
Am Hochplateau angekommen, präsentiert sich die Teide in voll Pracht.Obwohl das Hochplateau auf 2200m liegt, überragt die Teide das Plateau noch immer mit mehr als 1500m. | |
Typisch für die Kanaren ist die Passatbewolkung im Nord-Osten der höheren Berge. | |
Die Mondlandschaft im Teide-Nationalpark ist grandios. | |
Das Hochplateau ist ideal für Wanderungen oder Bike-Touren. | |
Einzelne Büsche wirken wie Ufos. | |
Beim Weiterflug nach El Hierro wird einem erst bewußt, wie hoch die Teide ist. | |
Die Startplätze auf El
Hierro sind nicht zu übersehen.
Der höchste Startplatz mit dem Malpaso im Hintergrund. Ideale Neigung und für kanarische Verhältnisse schirmfreundlicher Untergrund. Ideal zum Toplanden. | |
Blick in Richtung
Westen.
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Blick Richtung Norden (NNO) nach Las Puntas. | |
Meist muss man zuerst mal durch die Basis, bevor das eigentlichen fliegen losgeht. | |
Die Basis ist oft auf der halben Höhe der gigantischen Wand. Wie hoch die Wand ist, kann man nur begreifen, wenn man dort ist. | |
Links im Bild sieht man
noch den oberen Startplatz, der Schirm in der Mitte rechts liegt am
mittleren.
Alle Startplätze liegen direkt an der Straße. | |
Mit einigen Metern Sicherheitsabstand warte ich auf Christian. | |
Am Ende der langen Straßen liegt das kleine Örtchen Las Puntas und das kleinste Hotel der Welt – das Hotel Punta Grande. | |
Die kleine Kirche in Frontera. | |
Die Riscos sind eine tolle Kulisse, aber unsere Digicams können die wahre Schöhnheit nicht einfachen. | |
Nachdem wir von der grandiosen Aussicht so überwältigt waren, mussten wir eine Außenlandung machen. | |
John-Luis, der local
hero, hat uns mit guten Tipps versorgt.
Leider haben wir Ihn nur einmal gesehen, der einzige Paragleiter außer uns, den wir in der Woche getroffen haben. | |
Für Passagiere sicher ein unvergessliches Erlebnis. | |
Der Startplatz macht oft zu - aufgenommen etwa 5 min. nach John-Luis Start. | |
Der dicht bewaldete Hang gibt viel Sicherheit, wenn man auf dem Luftpolster aufsoart. | |
Aber auch hier ist man schneller in der Basis als einem lieb ist. | |
Im Landeanflug in Tigaday hat man Frontera im Hintergrund. | |
An diesem Tag war die Basis besonders tief. | |
Der Landeplatz ist etwa
so groß wie 2/3 von einem Fußballfeld und liegt direkt am Hang.
Bei entsprechenden Seewind ist es gar nicht so leicht runterzukommen. | |
Am Meer fliegen und vor allem so hoch ist immer eine nette Abwechslung für einen Flachlandindianer wie uns Oststeirer. | |
Außenlandeplätze gibt
es einige, allerdings sind die Sträucher nicht gerade freundlich zu den
Schirmen.
Selbst bei den kleinen Sträuchern braucht man einige Zeit, bis man die Leinen und die Kappe befreit hat. | |
Man "steckt" oft in der Basis, zu gut trägt das Luftpolster auch an schwachen Tagen. | |
Ich denke, dass auch
die gewaltige Höhe die Faszination von El Hierro ausmacht.
Christian hätte ruhig mehr Fotos von mir machen können. | |
Hier dürften wir ca.
1200m über dem Kraterboden sein.
Man beachte die Höhe! | |
Wegen der wenigen
Landemöglichkeiten haben wir den Westen nicht abgeflogen, schade, jetzt
tut es mir sehr leid.
Aber ein Grund wieder zu kommen. | |
John-Luis hat uns
erzählt, dass er die Woche davor den ganzen Kraterkessel abgesoart hat,
mit Überhöhung versteht sich.
Allerdings wäre er fast erfroren, er meinte es hatte "nur" etwa 10°. | |
Zum Kurbeln muss man
immer wieder die Ohren reinholen und mal Höhe lassen, dann kann man sich
wieder zur Basis "hochkämpfen".
Fluganfänger haben in El Hierro sicher viel Spaß, allerdings sollten man den Nord-Ost nicht unterschätzen. | |
Bockig war es eigentlich gar nicht, außer Randwirbel hatten wir eigentlich keine Turbulenzen. | |
Den nagelneuen Schirm hat Christian ganz gut eingeweiht. | |
Blick vom mittleren Startplatz in den Kessel. | |
Blick Richtung NNO. | |
4,4m/s Steigen mit dem
Tandem - beim Sitzen auf der Mauer neben dem untersten Startplatz.
Last Euch vom Vario nicht verwirren - alles gefaked. | |
Auch der Außenlandeplatz unterhalb von Tigaday bietet eine tolle Kulisse. | |
Ich denke, Christian genießt wahrlich. | |
Ein Blick vom westlichsten Punkt in Richtung NO. | |
Und vom Norden, knapp
oberhalb der Kirche in Frontera in Richtung Westen.
Übrigens sieht man neben der Fußspitze rechts den Landeplatz. | |
Hatten wir das Bild nicht schon mal? | |
Christian war von seinem Serak begeistert. | |
Rechts vom Hügel
Malpaso liegt der große Nordstart, links dahinter der Oststart.
Hier kann man nur soaren, der Gleitflug ans Meer dürfte nicht möglich sein, ev. wenn man vorher ordentlich überhört. Landeplatz? Keine Ahnung, wir haben keine Infos bekommen. | |
Der Malpaso ist meist in Wolken. | |
Blick Richtung SO. | |
Im Süden gibt es einen gigantischen Lavahang. Soaren kann man hier sicher toll, bekannt ist darüber aber wenig. | |
Die Straße vom Malpaso zum Leuchtturm führt direkt vorbei. | |
Ja sortiere hätte ich
die Bilder sollen...
Westliches Spitzerl der Insel. | |
Das Bild oben ist in etwa im Punkt in der Mitte entstanden, dort gibt es auch einen Sandstrand - man glaubt es kaum. | |
Die Schilder haben einen tollen Eindruck. | |
Blick in Richtung Süd-Westen. | |
Und nochmals. | |
Ja, wie gesagt, kinderfreundliche STrände sind rar. | |
Einzig in Las Puntas
findet man eine tolle Anlage - Kids haben hier sicher Ihre Freude.
Die Anlage war aber nicht in Betrieb - es wäre auch zu kalt gewesen. An den schlechteren Tagen hatten wir so um die 10-20°, an guten warmen Tagen und im Süden auch 20-30°. | |
Vom Mirador im Südwesten. | |
Die Insel ist mit Straßen gut erschlossen, breite Schotterwege sind aber normal. | |
Etwas westlich vom Malpaso fällt der Hang extrem steil ab. | |
Blick von der
Dachterrasse Richtung Norden.
Das kleine Haus ist das Hotel Punta Grande, angeblich das kleinste Hotel der Welt. | |
Spaziergänge an der Küste zahlen sich aus. | |
Der Leuchtturm im Südwesten. | |
Die Südküste von El Hierro. | |
Die Küste ist ein lustiger Ort, aber aufpassen, oftmals ist mitten im Felsen ein Loch, darunter das Meer. | |
Umlaufender Wind? Nicht auf El Hierro. | |
Die Bäume leben noch, im Partnerlook schon seit vielen Jahren. | |
Der kleine Kessel im
Osten, vom Hotel Parador aus gesehen.
Das Hotel ist sicherlich das Beste was El Hierro zu bieten hat, aber liegt für Flieger nicht ideal. Empfehlen würde ich die Orte Las Puntas, Tigaday oder Frontera. Unser Apartment (Cascadas del Mar) in Las Puntas war perfekt. Platz für 8 Leute, riesiges Ess-Wohnzimmer und 3 Terrassen . | |
Die Roques del Salmor. | |
Der Kessel im Osten oberhalb des Paradors. | |
Tacoron ist die Tauchbasis auf El Hierro. | |
Der besagte
Nord-Ost.
Leute in Teneriffa meinten, der diesjährige November und Dezember seit der schlechteste seit Jahren. | |
Das Hochplateau ist extrem grün und wirkt wie Schottland oder Irland. | |
Auch dieses Bild ist
auf El Hierro entstanden.
Vergleicht das mal mit Lanzarote oder Fuerteventura oder dem Süden von Teneriffa. | |
Schottland oder? | |
Und so siehts im Süden aus. | |
Start- und Landeplätze im El-Golfo-Kessel. | |
Doch Schottland! | |
Knapp unter dem Gipfel Malpaso. | |
Der Soarhang im Osten unterhalb vom Malpaso. | |
Und der Soarhang vom Osten gesehen. | |
Unser Apartment - ein
Hit, jeden Tag frisches Bett - 8 Betten für zwei Personen.
3 Terrassen, vorne, hinten und am Dach. Großes Wohnzimmer, gut ausgerüstete Küche. Das Meer, etwa 50m entfernt - Ruhe pur! | |
Ein GPS auf der Insel ist vor allem hilfreich, weil man ständig eingesaugt wird. | |
Im Dezember sollte man jede Minute zum Fliegen nutzen. Das Wetter war recht unbeständig und der Wind kalt und immer aus Nord-Ost. | |
Abwechslungsreiche Landschaft, nicht? | |
Klippenstart am Malpaso. | |
Nicht für Schirme und
Drachen - eher für Selbstmörder.
Piedro von der kleinen Bar in Las Puntas meinte nur: "morte" | |
Schreckt Euch nicht -
ich bins, Flying Maxi Steak. Bleibt oben und gönnt Euch einen Urlaub, egal wo, aber El Hierro ist in jedem Fall eine Reise wert, klare Sache! |